Cyberkriminalität: die möglichen Gefahren des Internets und wie man sich davor schützen kann
Die Ära der modernen Digitalisierung hat uns eine Menge von Vorzügen geschenkt. Das betrifft insbesondere das Internet. Doch das weltweit verfügbare Web bietet nicht per se einen geschützten und sicheren Raum. Cyberkriminalität ist ein Sektor, der auf dem Vormarsch ist. Datenklau und Datenmissbrauch sind die typischen Delikte, die heute rund um das Internet und dessen Nutzung stattfinden. Cybersicherheit - also die Sicherheit von wertvollen Daten- stellt deswegen ein unverzichtbares Mittel dar. Cyber-Security gilt als das Instrument, das sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen beachtet werden muss. Doch welche Gefahren unterscheiden wir und welche Lösungen sind heute dagegen entwickelt?
Viren, Trojaner & Co.
Durch die Nutzung des Internets eröffnen wir virtuell aktiven Kriminellen ein Eingangstor, das sowohl persönliche als auch finanzbezogene und betriebliche Daten ausspioniert und missbraucht. Fast täglich berichten die Medien von Attacken der Cyberkriminellen, von denen der Server einer Regierung ebenso betroffen sein kann wie der private Rechner. Es sind nicht ausschließlich die klassischen Viren, die so etwas die die Basis der modernen Cyberkriminalität darstellen. Es sind auch und ganz besonders auch spezielle Softwareprodukte, die Daten gezielt ausspionieren. Moderne Cyber-Security schützt etwa vor Phishing und Ransomware.
Randsomware und Phishing unter der Lupe
Mediale Berichte zeigen deutlich wie Ransomware heute funktioniert. Die Kriminellen kapern durch das Einschleusen solcher Software die IT von Regierungen, von öffentlichen Einrichtungen wie Behörden, aber auch von Unternehmen. Die IT und deren Funktionen sind dann nicht mehr nutzbar. Ransom bedeutet Erpressung. Die virtuellen Eindringlinge verlangen ein Lösegeld, um dann den Betroffenen nach der Zahlung die Rechner beziehungsweise der Daten freizugeben.
Doch auch das Phishing ist ein ernsthaftes Problem ernsthaftes Problem, das gerade auch private Verbraucherinnen und Verbraucher betrifft. Denn durch Phishing werden etwa Passwörter oder Bankdaten ausspioniert und dann durch Missbrauch dieser Informationen ausgenutzt. Etwa, um Bankkonten zu leeren, eigene Bestellungen durchzuführen oder ähnliche Transaktionen umzusetzen. Meist erfolgt ein solcher Angriff per Mail, sodass es die beste Strategie darstellt, Schutz durch Früherkennung und gezielte Abwehr umzusetzen.
Fünf wertvolle Tipps gegen Cyberkriminalität
- grundsätzlich Firewall und Antivirensoftware benutzen- keine Mailanhänge von unbekannten Absendern öffnen
- keine Softwareprodukte von unbekannten Quellen aus dem Internet herunterladen
- Mitarbeiter bezüglich der Gefahr von Cyberattacken schulen
- regelmäßige Updates von Sicherheitssoftware und Backups der aktuellen Daten machen
Gerade Unternehmen und öffentliche Einrichtungen benötigen hohe Sicherheitsstandards auch deswegen, weil ihnen die Datenschutz-Grundverordnung der EU, die DSGVO, umfassende Regelungen vorgibt, deren Nichtbeachtung unangenehme Sanktionen verursacht.
Schutz durch den Spezialisten
Auch Kriminelle optimieren ihre Strategien konsequent. Deswegen sollten gerade Unternehmen, Praxen, Behörden oder ähnliche Einrichtungen, die einen hohen Sicherheitsbedarf haben, die Expertise von Security-Spezialisten nutzen. Sie sind es, die die Tücken und Fallstricke kennen, durch die Cyberkriminelle die IT entern und Schaden anrichten. Potenzielle Kunden schätzen es, wenn die IT oder die Website eines Anbieters sichere Verschlüsselungen aufweist und beste Datensicherheit bietet. Das Buchen der Dienstleistungen von IT-Sicherheitsexperten stellt deshalb unter Umständen einen ganz entscheidenden Wettbewerbsfaktor unter der Konkurrenz dar. Der solide Start: die unverbindliche Erstberatung!