Microsoft 365 - was kann der beliebte Office-Allrounder?

Die allseits bekannte Anwender-Software Microsoft 365 gehört zweifelsohne seit vielen Jahren zu den beliebtesten Office-Dienstleistungen des us-amerikanischen Konzerns. Programme wie Microsoft Word, Microsoft Excel oder PowerPoint stehen heute als fester Begriff für Schreib- und Tabellenprogramme. Sie finden überall Anwendung, vom heimischen Schüler-PC bis zum IT-Startup. Dennoch gibt es auch zahlreiche ähnliche Software-Programme mit offenem Zugang, die frei und kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden können. So ist durchaus die Frage berechtigt, in welchen Bereichen Microsoft Office 365 ein Stückchen besser ist als seine Konkurrenz und wo es vielleicht doch Schwächen besitzt.

Microsoft 365


Microsoft Word


Microsoft Word ist das meistbenutzte Schreibprogramm für PCs der Welt. Seine Stärken gehen dabei über das simple Anfertigen von Textdokumenten hinaus. Denn auch Profis kommen hier mit der Gestaltung von Broschüren und Grafiken auf ihre Kosten. Aber beginnen wir bei den Basics: Die üblichen Grundeinstellungen sind in Word ganz benutzerdefiniert möglich. Blattgröße, Seitenränder, Schriftgröße - all das ist Standard. Daneben gibt es eine große Auswahl an Schriftarten, und wem dies nicht genügt, kann einfach aus dem Internet noch weitere Schriften kostenfrei herunterladen. Interessanter wird Word gegenüber der Konkurrenz, wenn es um aufwendigere Dokumente mit Bildern und Tabellen geht. In Word können Grafiken eingefügt werden und man kann eigene Tabellen erstellen. Ein weiterer Pluspunkt ist die direkte Bearbeitung von Bildern. Zuschneiden, sättigen und freistellen sind nur einige der Möglichkeiten. Hier spart man sich mitunter eine Bildbearbeitungssoftware. Die Funktionen in Word sind insgesamt umfangreich und gut mit externen Anwendungen kompatibel.

Microsoft Excel


Microsoft Excel ist das Tabellenprogramm aus dem Office-Paket. Umfangreiche Datensätze und lange Zahlenreihen können hier übersichtlich notiert und bearbeitet werden. Das kann aber fast jede open-source-Anwendung ebenfalls. Genauso verhält es sich mit einfachen Berechnungen. Summen und Mittelwerte ermitteln ist weder für Excel noch eines der vergleichbaren Programme etwas besonderes. Hier können private Nutzer also getrost zur kostenlosen Alternative greifen.

Die Vorteile von Excel sind eher im Bereich der professionellen Büronutzung zu finden. Kundenlisten und Lagerbestände nach Name oder Verkaufsdatum auflisten und solche Datensätze exportieren klappt in Excel einfach besser.

Microsoft Power Point


Power Point ist wohl das bekannteste Programm, um Präsentationen zu erstellen. Und hier liegt auch schon der Vorteil gegenüber anderen Anwendungen. Weil es von so vielen genutzt wird, lassen sich Präsentationen ohne weiteres von mehreren Leuten erstellen und zusammenfügen. Co-Working und Home-Office sind so kein Problem. Die vielen Effekte und Übergänge sind heute eher unnötig, ansprechende Layouts stehen dafür zuhauf zur Auswahl.

Microsoft Outlook


Firmen, die Outlook kaufen, machen nichts falsch. Das Email-Programm von Microsoft ist minimalistisch und für Geschäftskunden optimiert. Im Gegensatz zu kostenfreien Anbietern gibt es hier keine Werbung und man kann Anhänge bis 25 MB verschicken - für private Mails ausreichend. Auch die Darstellung auf mobilen Endgeräten wie Smartphones ist an die Touch-Bedienung angepasst und stellt Emails gut lesbar dar.


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