Das richtige Bildschirmaufnahme-Tool: Die beste Screencaster-Software

Die Arbeitswelt verändert sich stetig und derzeit sorgt vor allem die voranschreitende Digitalisierung für einen deutlichen Wandel. Diese bringt einige Chancen mit sich und eine davon ist ohne Zweifel die Entwicklung rund um das Home Office. Immer mehr Arbeit kann remote erledigt werden - also ganz egal von wo. Auch Geschäftsreisen werden weniger, was wiederum Zeit spart und das Klima schont. Rund um diese Entwicklung ist es wichtig, technisch gesehen auf dem neuesten Stand zu sein und eines der wichtigsten Tools ist eines zur Aufnahme des eigenen Bildschirms. Mit einer so genannten Screencaster-Software können Informationen und Inhalten mit Arbeitskollegen, Geschäftspartnern oder potenziellen Kunden geteilt werden. Auch Präsentationen und Videos können so ganz easy sichtbar gemacht werden. Daher eignen sich die Programme auch für Schulen und Universitäten.

Screencaster Software


Dafür braucht es allerdings die richtige Software - und da gibt es ein großes Angebot. Doch welche eignet sich ideal für die Bildschirmaufnahme? Im Folgenden sind die besten Screensaver-Softwares zusammengefasst.

Movavi Screen Recorder - einfach und bequem


Der Movavi Screen Recorder ist ein Programm, dass mit einfacher und bequemer Bedienung auffällt. Trotzdem sind die Aufnahmen von einer hohen Qualität und das Tool bringt eine blitzschnelle Verarbeitung mit sich. Das Tool kann kostenlos heruntergeladen werden und stellt daher ein ideales Tool für Einsteiger dar. Womöglich erfüllt es sogar alle Wünsche, deswegen auch später auf kein anderes Tool zurückgegriffen werden muss. Weitere Infos zum Movavi Screen Recorder können Sie hier lesen.

Camtasia - ein hochwertiger Klassiker


Camtasia vom Entwickler Techsmith gilt in der Szene als Klassiker, wenn es darum geht, dass andere Personen den eigenen Bildschirm sehen können. Zunächst nur für Windows auf dem Markt, läuft es mittlerweile auch auf dem Betriebssystem von Mac. Untereinander sind die Versionen kompatibel. Die Software bietet neben der Aufnahme des Bildschirms auch viele Möglichkeiten zur Bearbeitung von Videos und Präsentationen. So kann eine flüssige und qualitativ hochwertige Präsentation ohne Probleme abgehalten werden. Camtasia ist eine der besten Softwares für die Bildschirmaufnahme auf dem Markt, das macht sich aber auch beim Preis bemerkbar. Nach einem kostenlosen Test von 30 Tagen müssen rund 270 Euro auf den Tisch gelegt werden. Für Unternehmen, Schulen und Universitäten gibt es aber Rabatte.

OBS Studio - der Video-Allrounder


Bei OBS Studio - was für Open Broadcasting Software steht - handelt es sich um eine so genannte Open-Source-Software. Das bedeutet, dass sie frei zugänglich ist, für Windows, Mac und Linux. Sie wird vor allem auf Plattformen wie YouTube und Twitch für die Aufnahme des eigenen Bildschirms verwendet und funktioniert in der Regel einwandfrei. Die Software eignet sich aber wirklich vor allem für das Teilen in Echtzeit. Alles was nicht komplett live passiert, ist eher weniger das Ding von OBS Studios. Bearbeitungsfunktionen, die nachträglich möglich sind, gibt es praktisch gar nicht. Allerdings ist rund um Videos vieles möglich, was die Software gerade rund um das Bewegtbild zu einem echten Allrounder macht, der sehr attraktiv ist.

Screenrec - kostenlos und gut


Auch Screenrec ist kostenlos und gehört zu den am meisten verwendeten Tools rund um die Bildschirmaufnahme. Für Windows, Mac und Linux erhältlich, kann der Bildschirm und auch die Webcam mitgeschnitten werden. Auch die Audio des Computers und des Mikrofons kann aufgenommen werden. Außerdem kann jeder Mausklick hervorgehoben werden, was ebenfalls sehr nützlich ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass Screenrec direkt an die Cloud angebunden ist. Das bedeutet, dass direkt nach der Aufnahme ein Link generiert wird, der mit anderen Personen geteilt werden kann. So kann zu jeder Zeit auf die Präsentation zurückgegriffen werden, also kann sie als VOD angesehen werden. Ein kostenloser Account macht Sinn, denn sonst ist die Länge der Aufnahme auf fünf Minuten beschränkt.

Fazit: Ein Screensaver-Tool muss nicht unbedingt etwas kosten


Wer einfache Präsentationen teilen und den Bildschirm hin und wieder bei einem Meeting aufnehmen will, der muss nicht zwingend auf eine kostenpflichtige Software für die Aufnahme des Bildschirms zurückgreifen. Diese macht allerdings für Unternehmen, Schulen und Universitäten auf jeden Fall Sinn, da sie viele verschiedene Möglichkeiten und Tools mit sich bringt. Für solche Organisationen und Firmen gibt es bei fast allen kostenpflichtigen Softwares Rabatte. Diese wird in der Arbeitswelt in den nächsten Jahren immer wichtiger werden, dafür muss man kein Prophet sein.


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